Ab Herbst wird Nik „Destiny“ zur Seite stehen. Für Nik (rechts) und seinen Bruder, der ebenfalls von einer seltenen und schweren Allergieform betroffen ist, wird eine französische Wasserhündin ausgebildet: Die Assistenzhündin wird neben praktischer Hilfestellung auch „Medizin auf vier Pfoten“ sein, Trost spenden, Selbstbewusstsein schenken sowie die Bereitschaft und die Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen – und nicht zuletzt kann „Destiny“ eine Brücke zur Gesellschaft bauen. Besonders für Kinder sind Assistenzhunde eine emotionale Stütze und bewirken vieles, denn sie stoßen beeindruckende psychische, physische, soziale und kognitive Entwicklungen an. Die Hunde verändern nicht nur das Leben „ihres Menschen“ zum Positiven – auch die Familien und das soziale Umfeld profitieren in hohem Maße.